Cape Range National Park

Heute wurden wir vor unserem Hotel für unsere Tour abgeholt. Diesmal sollten insgesamt nur 6 Leute bei der Tour sein. Gestern waren wir die Jüngsten, heute die Ältesten.

Im Van gab es direkt ein heißes Getränk. Kräutertee für Kristina und heiße Schokolade für Grace und mich. Dann ging es erstmal um die Halbinsel an der Tandabitti Bootsrampe vorbei in den Cape Range National Park.

Erster Tagesordnungspunkt sollte eine kurze Wanderung entlang des Yardie Creeks sein. Unser Guide sorgte sich sehr um unsere Sicherheit. Dies begann mit der Inspektion unserer Schuhe, die Erinnerung an Sonnencreme und Hut und der Check der Wasserflaschen. Dann konnte es losgehen.

Der Anfang war sehr einfach und begradigt. Durch die frühen Morgenstunden hatten wir viel Glück mit den Tieren. Nach den ersten paar Metern konnten wir bereits die kleinen Rock-Wallabies sehen.

Etwas weiter gab es dann mehrere Bäume komplett gefüllt mit Fruchtfledermäusen.

Dann begann der etwas holprige Teil der Strecke. Hier und da mussten die Hände für ein sicheres vorankommen genutzt werden.

Am Ende gab es einen schönen Ausblick auf den Yardie Creek. Gegenüber konnte man zwei Fischadler-Neste sehen.

Dann machten wir uns auf den Rückweg. Auch hier konnten wir noch das ein oder andere Rock-Wallaby. Bevor wir wieder in den Van gestiegen sind, gab es noch eine kleine Snackpause mit ein paar Crackern, Hummus sowie Apfel und Orange.

Mit dem Van ging es dann zur Turquoise Bay zum Schnorcheln. Neben dem Üblichen haben einige hier einen etwas größeren Schwarzspitzen-Riffhai gesehen.

Der Hai mit dem Fuß von Grace

Nach unserem Schnorcheltrip haben wir noch einen Stopp am Besucherzentrum eingelegt und haben dann zusammen Mittagessen gegessen. Ein Picknick mit kalten Wraps.

Nach einem weiteren Stopp an dem “Warrabi Turtle Centre” ging es zum letzten Programmpunkt des Tages. Hier haben wir das Lighthouse besucht, da man hier einen besonders schönen Ausblick aufs Meer hat und zudem noch Wale beobachten kann.

Morgen geht es für uns dann wieder Richtung Perth. Irgendwann muss es auch nach Hause gehen..

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