Nach einem eher entspannten Tag im Hurricane Harbour ging es weiter. Von Phoenix dauerte es gute 4 Stunden nach Westen zum Joshua Tree Park.
Am ersten Tag nach der langen Fahrt sind wir nur ein bisschen durch den östlichen Teil gefahren. Dort konnten wir durch den Cholla Kaktus Garten spazieren.
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Da aktuell nachts kein Mond zu sehen ist, stehen die Chancen gut die Milchstraße zu sehen. Daher haben wir in der Nacht noch Mal unser Glück versucht.
Im Vergleich zu Bryce konnte man gefühlt schon erkennen wo die Milchstraße “sein sollte”. Das kann natürlich auch Einbildung gewesen sein. Bis spät wäre p in die Nacht wollte keiner warten um zu schauen ob es besser wird.
Am zweiten Tag ging es dann in den westlichen Teil. Durch die hohen Temperaturen, weit über 30° haben wir uns nicht weit von Auto entfernt. Trotzdem konnten wir so einiges sehen.
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Kuriose Steinformation oder einzelne Felsen dürfen natürlich nicht fehlen.
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Bei den Felsen musste man natürlich auch etwas vom Weg abkommen und etwas “klettern”.
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Nach dem Park ging es dann Richtung Nord Westen. Noch ein letztes Mal von LA weg. Da wir noch etwas Zeit haben wollten wir Mal beim Sequoia NP vorbei schauen, 2019 hatte das ja leider nicht geklappt.