Auf dem Weg zu den Rocky Mountains haben wir uns entschieden die Besucherzahlen vom “Black Canyon of the Gunnison” zu steigern.
In 2021 kamen nur etwas über 300.000 Besucher in den Park. Der Park war damit der 16. am wenigsten besuchte National Park in den USA. Wenn man bedenkt, dass es ein paar Parks in Alaska gibt und auch noch einen auf Amerikanisch Samoa ist das für einen leicht erreichbaren Park schon wenig.
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Am Eingang wird auch erstmal etwas gequatscht, die Ranger haben keinen Stress und lange Schlangen wie in anderen Parks.
Direkt am ersten Stopp, noch vor dem Visitor Center, erkennt man woher der Name kommt.
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Im Visitor Center haben wir natürlich wieder ein Junior Ranger Buch für Grace geholt. Danach ging es auf den Scenic Drive für ein paar Overlooks. Da für heute Regen und ab 13 Uhr auch Gewitter angesagt sind, haben wir uns gegen Wanderungen entschieden.
Da es so wenig Besucher in den Park verschlägt hat man selbst an den Aussichtspunkten fast absolute Ruhe, wenn man Grace ruhig kriegt…
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Den Fluss kann man von jedem Aussichtspunkt hören. Durch zwei vermischte Gesteinsschichten entsteht sogar eine “Painted Wall”. Könnte auch ein Kunstwerk von Grace sein.
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Da wir ein Hotel mit Indoor Pool haben, die Anstrengung der letzten paar Tagen noch in den Knochen stecken und das Wetter schlechter werden soll, haben wir uns für ein frühes Ende entschieden.
Morgen geht es hoffentlich durch den Rocky Mountain National Park. Von dort geht es dann weiter Richtung Süden bis wir fast vor Mexico die Carlsbad Caverns erreichen. Mal schauen was wir unterwegs noch so sehen.