Anstatt Berge, Schluchten oder Felsformationen wollten wir uns heute mal etwas anderes anschauen. Und zwar Sand.
Es ging zum “Great Sand Dunes National Park”. Im Park gibt es die höchsten Sanddünen Nordamerikas. Selbst auf der Straße vor dem Eingang konnte man schon die Größe erahnen.
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Wie in eigentlich jedem Park ging es zum Visitor Center um das Junior Ranger Buch für Grace zu holen. Danach ging es dann zum Parkplatz für die Dünen.
Von dort konnten wir uns dann auf den Weg machen. Bevor man jedoch die Dünen erklimmen konnte, musste etwas Wasser überquert werden.
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Danach ging es kontinuierlich “Berg”auf.
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Die Dünen warnen gefüllt mit Leuten, die ihr Glück mit “Sand-Rodeln” versuchten. Da wir auf den Kap Verden schon erfahren haben, wie gut das Equipment dafür sein muss, haben wir uns dies erspart. Bei den vielen Fehlversuchen und Steckenbleibern war es eine gute Idee.
Bis auf die höchste Düne haben wir es nicht geschafft. Der Sand war weich und tief, die Sonne knallte und Grace war auch nicht so begeistert. Von dem Punkt, den wir erreicht haben, hatten wir trotzdem einen guten Ausblick.
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Der Weg runter war etwas angenehmer. Das steigende Gewicht im Schuh machte es nur minimal unangenehm. Bei der erneuten Überquerung des “Creeks” ist man das ganze wieder los geworden.
Für die Nacht ging es dann noch nach Santa Fe, da wir in den nächsten Tagen in die Carlsbad Caverns möchten.