Gemälde in Stein

Nach ein paar Parks mit Sand ging es Mal wieder zu Steinen. Aber wir wollten nicht die Steine an sich betrachten, sondern die Bilder die in die Steine geritzt sind.

Von Alamogordo ging es zurück nach Albuquerque. Direkt nebenan liegt mit dem “Petroglyph National Monument” eine der größten Ansammlungen von Petroglyphen in Nordamerika.

Im Gegensatz zu den meisten Parks gilt Petroglyph als ein “Urban Park”, da er so dicht an der Stadt liegt. An zwei Stellen ist der Park auch durch zwei Straßen getrennt. Zudem geht von dem Visitor Center kein Weg ab.

Da heute aber “World Ocean Day” war hatten die Park Ranger etwas aufgebaut. Grace konnte sich eine Kette aus Muscheln machen.

Wir haben uns also erstmal am Visitor Center informiert. Ebenso haben wir natürlich das Junior Ranger Buch für Grace geholt. Dann ging es mit dem Auto zu einem Trail-Head. Der Parkplatz ist in ein Wohngebiet eingebettet. Der Wanderweg verläuft auch dicht hinter dem Garten der Anwohner.

Der Spaziergang ging entlang des Vulkangestein. In manchen Bereichen kann man kaum etwas erkennen und in manchen sind die Steine fast komplett gefüllt.

Eine gefüllte “Seite”

Grace fand die “Meerjungfrau” am schönsten.

Insgesamt soll es auf dem Weg ungefähr 400 Petroglyphen geben. Wir haben einige gesehen, manche vielleicht auch nicht. 🙂

Von Albuquerque ging es dann nach Farmington. Hier haben wir für die nächsten Tage ein Airbnb. Zum einen wollen wir Mal etwas Ruhe haben. Vielleicht schaffen wir es mal mit Grace in ein Schwimmbad als Abwechslung. Zum Anderen wollen wir hier in der Nähe die ein oder andere Wanderung machen.

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