Auckland

Bei ruhiger See konnten wir in Auckland anlegen, unsere 50% Quote hält sich. Hoffentlich schaffen wir bald mehr als das!

Da wir in einem Containerhafen angelegt haben, mussten wir zuerst per Shuttle in die Stadt fahren. Dort angekommen ging es mit einem kurzen Spaziergang zu unserem Mietwagen.

Die geplante Richtung war Coromandel. Durch unsere Liegezeit im Hafen und der Fahrzeit war uns klar, dass wir es nicht ganz schaffen werden. Manchmal ist der Weg das Ziel. 😉

Der erste Zwischenstopp war keine Stunde von Auckland entfernt die Hunua Falls.

Der Aussichtspunkt war über einen 20 minütigen Wanderweg zu erreichen. Entgegen der typisch “amerikanischen Trails” konnte man hier wirklich von einem Wanderweg sprechen.

Um die lokalen Kauri Bäume vor einem für sie tödlichen Pilzbefall zu schützen mussten wir vorher unsere Schuhe putzen und desinfizieren.

Bevor es zurück ging, sind wir noch auf die Coromandel Halbinsel gefahren. Durch eine gesperrte Straße und etwas Zeitdruck konnten wir nicht besonders weit fahren. Zudem war Ebbe und das Wasser ist vor uns geflüchtet…

Also ging es zurück zum Schiff. Wieder wurde die Familie am Shuttle abgesetzt und ich habe mich auf den Weg gemacht das Auto abzugeben.

Mit 20 Minuten Zeit bis zum letzten Shuttle habe ich es auch entspannt zurück zum Schiff geschafft.

Nun stehen fünf Seetage an. Dazu kommt die internationale Datumsgrenze und wir haben zwei Mal den 20. April. Am 24. April kommen wir dann in Papeete auf Tahiti (französisch Polynesien) an. Dort wartet Mal wieder ein Mietwagen auf uns um die Insel zu erkunden.